Archiv für Juni 2010

Sonne, Sommer und Studium

Autor: Luke

Tja, was soll man sagen, 30°C und Sonnenschein. Irgendwie ist der Sommer nun da und die Lust zu Pokern so ziemlich weg. Ganze 3k Hände spielte ich die letzten zwei Wochen und diese dazu noch ziemlich scheiße. Ich zeigte kaum Stärke und ließ mich relativ leicht einschüchtern, so dass ich letztendlich auch kaum Value generieren konnte.

Dazu kommt noch, dass sich das Semester dem Ende zuneigt und ich deshalb so viel mit Arbeit zugeschüttet bin, dass aus reiner Ablenkung Sessions spielte, ohne wirkliche Lust zu verspüren.

Nichtsdestotrotz ein paar Highlights aus den vergangenen Sessions:

http://weaktight.com/2412425 – da meine Note mir sagte, dass Villain seine TP gut auszahlt und ich mir sicher war, dass er Probleme haben wird hier AK, AQ zu folden, ging mein Geld relativ schnell in die Mitte. Fazit: alles richtig gemacht.

http://weaktight.com/2412483 – Netter Limppot gegen zwei Shorties, deren Stacks glücklicherweise zu mir wanderten.

http://weaktight.com/2412487 – Riversuckout: FH over FH

Aktueller Zwischenstand: 17,5%

Ich schließe mich also Schoscho’s Sommerpause an und hoffe bis zu den Semesterferien meine Pokerlust wiedergefunden zu haben.

In diesem Sinne, genießt das Wetter, die Miniröcke und Hotpants und Good Luck allen an den Tables.

Sommerpause

Autor: Schoschovic

Erstmal sorry, dass es weniger Updates gibt als eigentlich versprochen aber ich sitze hier, mal wieder extrem demotiviert im Büro über meiner Diplomarbeit und habe momentan absolut keine Lust auf Poker.

Das heißt nicht, dass ich gar nicht spiele. Ich spiele einfach zu wenig um einen inhaltlich guten Eintrag zu verfassen. Mich beschäftigen zu viele andere Dinge und zudem habe ich, nachdem ich eh schon täglich fast 9 Stunden vor dem Bildschirm sitze danach nicht noch mehr Lust auf die LCD Bräune.

Wie dem auch sei, wenn es regnet werde ich sicher die ein oder andere Session spielen. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass ihr im Moment bitte nicht mit wöchentlichen Updates von mir rechnen sollt.

Ich möchte mich nämlich auch endlich mal wieder mehr meiner körperlichen Fitness widmen. Zu sehr hat sie gelitten in den letzten 1,5 Jahren und ich habe es u.a. geschafft beim Fußball nichtmal mehr in unserer zweiten Mannschaft irgendeine Wertschätzung zu haben. Das soll sich definitiv wieder ändern!

Ich hatte sogar überlegt eine Wette einzugehen ob ich es schaffe ein halbes Jahr keinen tropfen Alkohol zu trinken, aber ich denke das wäre zu viel des Guten. Hier muss ich meinem Kumpel Philipp zustimmen der dazu nur meinte: „Irgendwie muss man ja auch noch leben.“

Und recht hat er! Trotzdem werde ich den Konsum drastisch reduzieren. Ich bin gespannt in wie weit sich das auch positiv auf mein Poker Mindset auswirken wird.

Bis die Tage und denkt immer daran:

„Is Life worth living? It depends on the Liver!“

Two-Face Schoschovic

Autor: Schoschovic

Wieder ein paar Tage rum und wieder nicht unbedingt viel daraus gelernt, Licht und Schatten wechselten sich ab. Ein paar Stichworte dazu:

  • Gute Laydowns
  • Tilt
  • Glück
  • Overadjustment
  • Korrekte Reads
  • Pech

Reihenfolge ist egal, zwei Punkte sind mir jedoch zu viel auf dieser Liste. Aber was solls, ist doch immer wieder schön sich selbst im Weg zu stehen, wenigstens weiss man dann woran es liegt. Ein paar Hände dazu, welche davon in welche Kategorie gehört dürft ihr beurteilen:

Kleiner Tipp noch: Manche Hände kann man mehreren der genannten Stichpunkte zuteilen.

Wie dem auch sei, gewonnen habe ich trotzdem ein bisschen. Auch wenn ich aus den Möglichkeiten viel zu wenig herausgeholt habe.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Aktueller Zwischenstand: 18,7%

Vielleicht gelingt es mir ja kommende Woche Luke wieder einzuholen!

Bis die Tage und denkt immer daran:

„Luck is what happens when preparation meets opportunity.“

Wiedergutmachungen

Autor: Luke

Nachdem es die letzten Wochen bei mir knapp 25 Stacks abwärts ging, hieß es in den letzten Sessions den Schock zu verdauen und die notwendige Ausgeglichenheit zu finden, um erfolgreich die Limits zu crashen.

Natürlich zweifelte ich stark an meinen Skills und musste mir selbst eingestehen, dass ich einige wichtige Faktoren – die ich selbst hier propagiert habe – missachtete. Einfach nur dumm.

Deshalb reduzierte ich wieder die Tischanzahl auf maximal sechs bis sieben, so dass mehr Zeit für ausgiebige Tableselection blieb. Zusätzlich gelang es mir meine Sessions zum richtigen Zeitpunkt zu beenden und klebte nicht an der Hoffnung fest, das Minus sofort ausgleichen zu müssen.

All das führte mich zurück zu meiner alten Form und 16 Stacks wanderten nach und nach zu mir.

Natürlich gehörte auch Glück dazu, wie folgende Hand verdeutlicht:

http://weaktight.com/2383386 – Eigentlich ist die Line des Villains relativ offentsichtlich für NL50 Verhältnisse und mir war schon fast klar, dass ich hier keinen Draw sehen werde, sofern er callt. Ich entschied mich trotzdem zu pushen, in der Erwartung einen eventuellen Draw zum Folden zu bringen, da ich keine scary Cards am Turn/River sehen wollte. Ein Call erschien mir am Flop auch zu weak. Zudem schloss ich TT aus, weil ich mir fast sicher war, dass er diese Hand aus den Blinds geraised hätte.

http://weaktight.com/2383406 – Genugtuung gegen 42/10 Fish

Man beachte seine unglaubliche Line! Klar, dass ich hier nichts mehr folde. Aus gutem Grund!

http://weaktight.com/2383415 – Was für eine schräge Hand. Ich spielte nur wenige Hände an diesem Tisch und bekam sofort Aktion. Da Villain noch relativ unbekannt war und wir beide 200BB+ deep waren, spielte ich meine Kings relativ tight. Man muss gestehen, der Villain hat Eier, jedoch fehlte es ein wenig an Hirn.

Dass ich noch viel zu lernen habe, wusste ich schon vorher, wie viel es tatsächlich ist, war mir nicht bewusst. Ich hoffe möglichst bald die notwendige Zeit zu finden, mich intensivst mit Pokertheorie und meinen Schwächen zu beschäftigen, denn die Challenge ist schon weit fortgeschritten und es gibt noch viel Nachholbedarf. Vorallem habe ich auch solangsam NL50 satt.

Aktueller Zwischenstand: 19,4%

„Limit poker is a science, but no-limit is an art. In limit, you are shooting at a target. In no-limit, the target comes alive and shoots back at you.“

Review: The Poker Mindset

Endlich mal wieder ein  Review von mir, diesesmal zum Buch „The Poker Mindset“ von Ian Taylor und Matthew Hilger.

Nachdem ich immer wieder selbst Probleme mit meinem eigenen Mindset hatte wurde ich, auch dank einiger Empfehlungen, auf dieses Buch aufmerksam.

Grundsätzlich muss ich jedoch dazu sagen, dass ich mich auch schon vor diesem Buch sehr mit eigentlich allen Themen die dieses Buch betrifft auseinandergesetzt habe. Hauptsächlich natürlich Tilt, Varianz, Downswings, Upswings, Bankrollmanagement, etc, etc. An dieser Stelle möchte ich auch nochmal auf Luke’s Artikel zum Thema Tilt verweisen. Sein Artikel deckt sich schon sehr mit dem was auch im Buch zum Thema Tilt beschrieben ist.

Aber genug der einleitenden Worte, jetzt zum Buch:

Das Buch liest sich sehr gut und auch recht kurzweilig. Es werden wirklich alle Themen rund um das Mindset angesprochen und vertieft. Dazu folgt nach jedem Kapitel noch einmal eine Zusammenfassung der jeweiligen Punkte.

Das Buch ist also sinnvoll strukturiert, aber das wirklich Wichtige ist nunmal die Frage ob das Buch einen Spieler auch weiterbringt.

Im Großen und Ganzen muss ich sagen: Ja, das Buch wird sicherlich sehr vielen Spielern helfen. Manchen mehr, manchen vielleicht weniger.

Ich stimme in sehr viele Punkten mit den Autoren überein, bzw. hatte ohnehin schon ähnliche Ansichten. Heißt folglich, dass dieses Buch einem erfahrenen Pokerspieler, der sich selbst bereits viele Gedanken gemacht hat nicht wirklich viel Neues sagen wird, sondern nur alles nur noch einmal gut zusammenfasst. Vor ca. zwei Jahren wäre ich jedoch heilfroh gewesen wenn ich dieses Buch gelesen hätte, denn dann wäre ich jetzt garantiert um sehr viele Dollar reicher.

Das Buch hat mich einfach nochmal an alles erinnert, was man beachten muss als Spieler. Hier relativ wahllos einige Punkte dazu aufgelistet:

  • Es gibt (im Prinzip) keine Downswings
  • Gefahren von „Upswings“
  • Niemals an den Höchststand der BR denken
  • Immer nur ein einziges Level über dem Gegner denken und nicht mehr

Insgesamt muss ich sagen hat mir das Buch dabei geholfen ruhiger an den Tischen zu sein. Auch wenn ich in der Theorie schon alles mehr oder weniger wusste bilde ich mir jetzt ein, dass ich gelassener an den Tischen sitze und mir weniger Druck mache, was sich sehr positiv auf mein Spiel auswirkt.

Trotzdem muss ich einige Kritikpunkte erwähnen:

Ich wurde das Gefühl nicht los, dass dieses Buch von zwei Fixedlimit Spielern geschrieben wurde und dann irgendwie noch auf No-Limit angepasst wurde. Sämtliche Beispiele werden erst mit Fixed Limit Situationen untermauert und sämtliche Varianzbezogenen Themen treffen auch nur bedingt auf No Limit zu.

„Poker is a game of small Edges.“

Ich weiss nicht wie oft, aber dieser Satz wird garantiert ein Dutzend mal in diesem Buch erwähnt. Bei Fixed Limit trifft das vielleicht auch zu, bei No Limit hingegen kann man aber mit guter Tableselection recht hohe Edges haben, selbst beim Onlinepoker. Laut dem Buch gewinnen sehr gute Spieler z.B. nur 55% ihrer Sessions.

Nichtsdestotrotz empfehle ich das Buch weiter, vor allem an diejenigen die ungeduldig spielen und leicht zu tilten sind.

Anbei noch zwei Leseproben von Absätzen die ich sehr gelungen fand:

You are not unlucky.

You are not lucky either. Neither is any other player particularly lucky or unlucky. If you belive you are lucky or unlucky, then you are putting yourself in a position where you might make bad decisions as a result of this viewpoint.

Die zweite zum Thema „Was man durch Poker fürs Leben lernen kann“:

Understand and accept the realities of people and the world.

Understand the world that you live in. Never allow your curiosity for how things work to be satiated. Try to understand how people think and why they act the way they do, to better relate to and understand them. Never allow yourself to slip into a fantasy world where you see something or someone as how you would like it to be rather than how it actually is.

Letztlich ist und bleibt es aber für den Pokerspieler am Besten wenn man nicht einfach alles glaubt was geschrieben wird und hinnimmt, sondern sich selbst Gedanken macht und sich seine Meinung bildet. Das gilt natürlich auch für dieses Buch!

Bis die Tage und denkt immer daran:

„The only one who can prevent you from making the best decisions in a poker game is yourself.“

Ein Slowroll, undso…

Autor: Schoschovic

Oh, verdammt! Jetzt habe ich gestern Abend tatsächlich schon den 100.000 ten Besucher zählen können und habe noch nichts Besonderes dafür vorbereitet. Ich werde mir aber etwas einfallen lassen, versprochen. Mehr dazu am Ende des Artikels, jetzt folgt erstmal ein Update zur Challenge:

Nach meiner überragenden letzten Woche war ich natürlich sehr gespannt wie es jetzt weitergeht. Ich fühlte mich jedenfalls sehr sehr gut, spielte gut und war mir sicher die Gegner wieder an die Wand zu spielen. Das vorletzte Wochenende verpasste mir jedoch einen gewaltigen Dämpfer, denn ich verlor an diesen Tagen ca. 4k.

Wie kam es dazu? Es war sicherlich etwas Pech im Spiel, der Bruder Leichtfuß und ebenso auch etwas Alkohol… aber eine Hand werde ich wohl so schnell nicht vergessen, denn sie brachte mich übelst auf Tilt!

Warum zur Hölle kann einen eine solche Hand auf Tilt bringen? Es ist recht einfach zu erklären: Ich wurde das erste mal in meiner Pokerkarriere so richtig schön geslowrolled. Der Gegner callte in der allerletzten Sekunde die ihm blieb, nachdem ich eine halbe Minute lang auf einen Call gehofft habe. Wenn Villain ein normaler Reg gewesen wäre, hätte es mir sicherlich nicht so viel ausgemacht, allerdings war er derjenige weshalb die Warteliste zweistellig war. Ein Fisch, dicker als die meisten Mütter und die Regs streiteten sich nur darum wer ihn zuerst ausnimmt. Beispiel gefällig? Eine absolut sehenswerte Hand gegen diesen Villain die sich vorher ereignete:

Ob ihrs glaubt oder nicht, meine Bet am Turn war for Value! Denn zu diesem Zeitpunkt war ich noch bei klaren Gedanken, und seine Lines waren sehr durchschaubar. Hier wartete er übrigens keine Millisekunde bis er den Call Button drückte.

Letztlich zerfraß mich und meine rationalen Entscheidungen nach seinem Slowroll die Frage ob dieser 1-Tabler mit Absicht bis zur letzten Sekunde gewartet hatte oder ob er folden wollte. Irgendwie konnte ich mir beides vorstellen.

Jedenfalls setzte es aus, und zwei Hände später folgte u.a. diese Hand gegen einen tighten 3-Better.

Schlecht, schlechter, Schoschovic!

Nichtsdestotrotz konnte ich mich nach diesem Fail wieder sehr gut fangen. Aus Fehlern lernt man bekanntlich und beim nächsten Slowroll werde ich sicherlich schon viel abgeklärter reagieren.

Die Tage darauf war ich wieder extrem zufrieden mit meinem Spiel und hatte auch „das Glück des Tüchtigen“ etwas auf meiner Seite:

Das ist der Grund, warum es immer gut ist eine Hintertür zu haben wenn man den Gegner schon mit Air raist.

Eine wunderschöne Hand von einem 2/5 Pfund Tisch. Allerdings ist der Verlauf schon sehr glücklich für mich. Ebenso wie in der folgenden Hand:

Diese Hand ist aber nicht nur glücklich sondern auch recht kurios . Villain war übrigens der Selbe wie in der Hand davor und er hielt mich für einen ziemlichen Fisch. Seine Overbet am Turn machte für mich extrem wenig Sinn, weshalb ich mit einem Minraise wiederum ihn so richtig verwirren wollte. Es hat geklappt, der River rettet mir den Arsch und letztlich habe ich mich geärgert, warum ich nicht noch eine Valuebet in Höhe von 55 Pfund am River gemacht habe. Der Rake war eh schon am Maximum und einen Shove seinerseits hätte ich so oder so zahlen müssen, genauso wie er eine extrem kleine Bet.

Wie dem auch sei, komplett konnte ich die Tiltverluste nicht ausgleichen aber trotzdem war ich dann noch sehr zufrieden mit dem Verlauf der Woche.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Aktueller Zwischenstand: 16,6%

Wiedermal bin ich gespannt wie es weitergeht mit mir. Ich fühle mich derzeit besser denn je und glaube, dass ich es jetzt endlich schaffen kann Konstanz in mein Spiel zu bringen, damit dieses ständige auf und ab endlich mal ein Ende hat und es schneller voran geht mit der Challenge. Swings gehören zwar dazu, allerdings beruhen meine zu 80% auf eigenen Fehlern die ich aber wie ich denke mittlerweile fast alle abgestellt habe.

Ausgerechnet jetzt wo ich pokertechnisch  und auch für meinen Blog viel vorhabe kommt mir das schöne Wetter in die Quere. Aber ich werde dennoch versuchen alles umzusetzen was ich mir so überlegt habe. Unter anderem: Ein Post anläßlich zum Jubiläum, Ein Review zum Buch „The Poker Mindset“ und ein besonderes Special für die treuen Leser.

Für Wünsche, Anträge, Kritik und Sonstiges bin ich natürlich immer offen!

Bis die Tage und denkt immer daran:

“Poker is like masturbating. It’s fun, highly addictive, and eventually gives you the feeling of getting fucked.”

Keine Chance

Autor: Luke

Leider kann ich nur an meinem letzten Posting anknüpfen. Der Spaß am Pokern wird mir ordentlich versaut, da es sich leider im Moment nur nach verschwendeter Zeit anfühlt.

Jegliches gute Spiel wird zur Zeit leider bestraft, auch noch nie hatte ich das Gefühl, dass Bluffen auf NL50 so sinnlos war wie im Moment, da man die Leute von absolut keinen Händen bringen konnte. Selten waren auf dem Limit so viele Fische unterwegs und somit habe ich auch selten die Fülle an schlechten Call-Suckouts erlebt. Ich muss sagen, dass mich der Fakt die letzten zwei Session so massiv in den Tiltmode versetzte, dass ich einfach nur noch angekotzt bin.

Ich glaube die Hände sprechen mehr als Worte (innerhalb von knapp 2000 Händen):

http://weaktight.com/2361513 – AA vs AK

http://weaktight.com/2361518 – AA vs KK

http://weaktight.com/2361520 – AA vs JJ

http://weaktight.com/2361521 – AA vs Flush

All diese Hände konnte ich noch hinnehmen, da es einfach Pech für mich, Glück für die Villains war. Jedoch, folgten so viele Hände, welche einfach den puren Ärger in mir auslösten, da sie einfach so unglaublich beschissen gespielt waren.

http://weaktight.com/2361540 – QQ vs TJ pf

Dieser Typ hatte an dem Tag das Glück des Teufels gepachtet und sein hirnloses Gecalle wurde auch noch belohnt.

http://weaktight.com/2361550 – 1. Suckout von ihm. Two Pair vs River Suckout

http://weaktight.com/2361556 – 2. Suckout von ihm. Tptk Nutflush Draw vs River Suckout

Die Liste der Hände liese sich tatsächlich so weiterführen. Für mich war diese Woche absolut kein grünes Land in Sicht, von daher kann ich froh sein, dass ich mehr oder weniger auf Null rausgekommen bin, dank Rake und im Großen und Ganzen ganz ordentlichen Spiel, wäre da nur nicht der Kurzzeit-Tilt gewesen.

Natürlich gehört das zum Pokerdasein, jedoch versauen mir solche Zeiten mein Hobby und die damit verbunde (zur Zeit relativ geringe) Freizeit gehörig. Das ist wohl auch der entscheidende Faktor, welcher mich letztendlich zum Tilten bringt.

Challenge-Zwischenstand: 21,3%

Zum Schluss noch ein Gedanke von vorhin als Poker-Zitat des Tages.

„Gottseidank bekomm ich morgen die Weisheitszähne raus, dann muss ich mich erstmal nicht mehr mit dem scheiß Pokern beschäftigen“

Wünscht mir Glück!


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